Scalea ist eines der ältesten
Orte an der cosintinischen Küste. Sein
Name ist auf die stufenförmige
Anordnung am Hügel zu Füßen
des Felsvorsprungs von Capo Scalea zurückzuführen.
Oben ist die Altstadt mit Überresten
antiker Mauern, gegen den Strand hin hat sich in neuerer Zeit die
Siedlung Scalea Marina entwickelt, mit modernen, komfortablen
Hotels, prächtigen Villen und
zahlreichen Strandbädern.
Das historische Zentrum von Scalea wird von den
Resten des normanischen Schlosses (11. Jhdt.) beherrscht. Dort
wurde Ammiraglio Ruggero von Lauria geboren, der auch in
Boccaccio's Decamerone genannt ist. Einer Besichtigung wert ist
auch der Cimalonga-Turm aus dem 15. Jhdt. oder der Palazzo dei
Principi mit einem wundervollen barocken Freskengemälde.
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Der Ort war gewiss
schon in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt. Davon zeugen die Funde
aus der älteren Steinzeit, die man in
einer Kaverne bei Torre Talao oberhalb des felsigen Landvorsprungs
von Isola di Scalea gemacht hat.
In der Ebene südlich
von Scalea, nächst der Mündung
des Lao-Baches, soll sich nach der Überlieferung
die vorindoeuropäische Siedlung Lao
befunden haben, welche die Sybariten im 6. bis 5. Jahrh. v. Chr.
besiedelten.
Scalea besitzt einen der schönsten
Strände an diesem Küstenabschnitt.
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